Vollständigkeitsgrad: erweiterte Details


Almdudler ist eine Nahrungsmittel-Marke aus (der/den) Österreich. Sie existiert seit 1957/10/17.
Almdudler ist das dahinter stehende Unternehmen.
Markenfarben: #e13c32
Markenwerte:
nachhaltig, sozial
almdudler.com


Zertifikate: V-Label
BrandWikis Kommentar:
Die Nachhaltigkeitsinformationen überzeugen nicht. Gelingt das einer traditionellen Marke im Familienunternehmen nicht? Dass das Produkt (eine süße Limonade) dabei ein veganes Label trägt, ist nicht besonders beeindruckend.




Almdudler Limonade A. & S. Klein GmbH & Co KG ist die Organisation hinter Almdudler aus Österreich.



Sitz: Österreich Konzern: Almdudler BeteiligungsgmbH
Almdudler ist ein Familienbetrieb, den heute die beiden Kinder des Gründers innehaben und den Geschäftsführer Gerhard Schilling einsetzen. (Quelle)
almdudler.com
Typ: Zugehörige Personen (Geschäftsführung): Gerhard Schilling, Heribert Thomas Klein, Michaela Klein


Almdudler Limonade A. & S. Klein GmbH & Co KG ist die Organisation hinter Almdudler aus Österreich.
Almdudler ist ein Familienbetrieb, den heute die beiden Kinder des Gründers innehaben und den Geschäftsführer Gerhard Schilling einsetzen. (Quelle)
almdudler.com
Typ: Zugehörige Personen (Geschäftsführung): Gerhard Schilling, Heribert Thomas Klein, Michaela Klein
Sitz: Österreich Konzern: Almdudler BeteiligungsgmbH

Aspekte zur Marke

Thema: Unternehmenszahlen und -geschichte Quelle: Unternehmenswebsite

Unverwechselbar erfrischender Geschmack aus natürlichen Alpenkräutern, seit 1957. Das Nationalgetränk beliebt und bekannt weit über die österreichischen Grenzen hinaus.
Quelle: almdudler.com/unsere produkte

Links


Thema: Produktionsdetails Quelle: Unternehmenswebsite
Almdudler wird aus gesammelten, getrockneten Almkräutern und frischem Quellwasser, Rübenzucker und Zitronensäure hergestellt, bevor er in die ikonischen Flaschen abgefüllt wird. Er schmeckt nach Melisse, Salbei, Enzian, Holunderblüten und Sonnenhut und die genaue Rezeptur ist natürlich ein Geheimnis.
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Herstellung


Thema: Markendetails Quelle: Unternehmenswebsite
Almdudler erzählt stolz seine Geschichte, die um eine wahre Liebesgeschichte kreist, als Almdudler mit seinen 32 pflanzlichen Zutaten das Hochzeitsgeschenk von Erwin Klein an seine Braut Ingrid war.

Die Almdudler-Flasche mit dem Trachtenpärchen Marianne und Jakob, die tanzen, ist noch original erhalten, wurde aber leicht modernisiert.

Das Almdudler Haus, das um 2007 entworfen wurde, befindet sich im noblen 19. Wiener Gemeindebezirk in Grinzinger Allee 16, in der Nähe der Wiener Weinberge. Es wurde nach Green-Building-Standards errichtet und beherbergt auf dem Dach zwei Bienenvölker.

Natürlich sind die Alpen für Almdudler besonders wichtig, es besteht eine laufende Partnerschaft mit dem Österreichischer Alpenverein, der in Österreich einen guten Ruf hat.

Im sozialen Bereich unterstützt Almdudler Hilfsnetzwerke wie Tralalobe, Caritas und Die Boje.

Ein ursprünglicher Claim lautete: Wenn di kan Almdudler ham, geh i wieder ham. (Gereimter österreichischer Dialekt für etwa: Wenn's hier keinen Almdudler gibt, gehe ich wieder nach Hause.)

Links


Thema: Company Details/Facts & figures Quelle: Website im Netz
Einzige unbeschränkt haftende Komplementärin ist die Almdudler BeteiligungsgmbH mit Sitz in Wien. Michaela und Heribert Thomas Klein, die Kinder des Gründers Erwin Klein, sind Inhaber des Unternehmens, Gerhard Schilling ist Geschäftsführer. (Quelle)

Almdudler wurde mehrfach mit Great Places to Work Auszeichnungen in Österreich ausgezeichnet.

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Thema: Corporate Social Responsibility (CSR) Quelle: Unternehmenswebsite
Zur Nachhaltigkeit ist nicht besonders viel zu finden, die Website listet hier das Almdudler-Haus, das nachhaltig gebaut wurde und am Dach zwei Bienenstöcke beherbergt. Almdudler sagt dem Österreichischen Alpenverein (ÖAV) Unterstützung zu, gibt dazu aber kaum Details. Sozialprojekte werden erwähnt, aber auch hier fehlen Details.
Links



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Weiterlesen

  • Geschichte
  • Martina E. Maurer: Almdudler. Nur eine Limonade? Die Marke, Band 5. Wien: WWG Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft (Ed.), 2000.