Zotter: Unterschied zwischen den Versionen

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|Description=Der Kakao kommt [[Peru]], [[Bolivien]], [[Nicaragua]], [[Panama]], [[Ecuador]], [[Guatemala]], [[Brasilien]], [[Belize]], [[Dominikanische Republik]], [[Indien]], [[Madagaskar]], [[Tansania]], [[São Tomé]] und [[Uganda]] (2019 noch aus Togo und Kongo).
 
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{{Quote|Text=Wir kaufen unseren Kakao direkt von unseren Bauern, zahlen weit über dem Weltmarktpreis und unterstützen sie kontinuierlich, damit sie bei Qualitäts- und Edelkakaosorten wie Criollo, Trinitario, Nacional und Nativo bleiben und somit nicht mehr vom Weltmarkt abhängig sind, der hauptsächlich mit Massenkakao handelt.|Quelle=https://www.zotter.at/en/zotter-experience/philosophy.html|Quelltext=zotter.com}}
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{{Quote|Text=Wir kaufen unseren Kakao direkt von unseren Bauern, zahlen weit über dem Weltmarktpreis und unterstützen sie kontinuierlich, damit sie bei Qualitäts- und Edelkakaosorten wie Criollo, Trinitario, Nacional und Nativo bleiben und somit nicht mehr vom Weltmarkt abhängig sind, der hauptsächlich mit Massenkakao handelt.|Source=https://www.zotter.at/en/zotter-experience/philosophy.html|Source text=zotter.com}}
  
 
Zotter setzt auf zwischenmenschliche Beziehungen und reist oft zu den Kakaobauern und lädt sie in die Manufaktur ein. Jährlich werden ca. 250 Tonnen Kakaobohnen verarbeitet, dabei werden ca. 400 unterschiedliche Zutaten verwendet.
 
Zotter setzt auf zwischenmenschliche Beziehungen und reist oft zu den Kakaobauern und lädt sie in die Manufaktur ein. Jährlich werden ca. 250 Tonnen Kakaobohnen verarbeitet, dabei werden ca. 400 unterschiedliche Zutaten verwendet.
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Zotter ist bereit, über dem Weltmarktpreis zu bezahlen, erwartet sich im Gegenzug aber auch hochwertige Sorten wie ''Criollo, Trinitario, Nacional' 'und ''Nativo''.
 
Zotter ist bereit, über dem Weltmarktpreis zu bezahlen, erwartet sich im Gegenzug aber auch hochwertige Sorten wie ''Criollo, Trinitario, Nacional' 'und ''Nativo''.
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Version vom 12. April 2022, 22:29 Uhr

Vollständigkeitsgrad: erweiterte Details


Zotter ist eine Food-Marke aus (der/den) Österreich. Sie existiert seit 1999.
Zotter Schokoladen Manufaktur ist das dahinter stehende Unternehmen.
ZotterLOGOneu ENG.png
Quelle des Logos

Zotter ist eine österreichische Marke aus hauseigener Produktion von der Bohne weg (sog. Bean-to-Bar). Die Marke steht für innovative Sorten in pralinenartigen Schokoriegeln.
Erhältlich in Österreich, Deutschland, Schweiz (Schweiz/Suisse)
Schlagwörter: Schokolade, Pralinen, Kakao
BrandWikis Kommentar:
Ob man nun Schokoladenpralinen liebt oder nicht, die Mühe, die in diese Pralinen gesteckt wurde, muss man mögen. Insgesamt sehr transparent und proaktiv, mit Josef Zotter als Pionierfigur.




Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH ist die Organisation hinter Zotter aus Österreich.



Sitz: Österreich Konzern:
Ein familiengeführter Betrieb mit über 200 Mitarbeiter:innen.
zotter.at
Typ: Zugehörige Personen (Geschäftsführung): Josef Zotter, Ulrike Zotter, Julia Zotter


Zotter Schokoladen Manufaktur GmbH ist die Organisation hinter Zotter aus Österreich.
Ein familiengeführter Betrieb mit über 200 Mitarbeiter:innen.
zotter.at
Typ: Zugehörige Personen (Geschäftsführung): Josef Zotter, Ulrike Zotter, Julia Zotter
Sitz: Österreich Konzern:

Aspekte zur Marke

Thema: Unternehmenszahlen und -geschichte Quelle: Unternehmenswebsite
Das Unternehmen befindet sich in Familienhand und Josef Zotter, seine Tochter Julia und die Familie sind auf der Website sehr präsent. Zotter bietet eine große Auswahl an ~500 Pralinen und stellt 30-70 neue Produkte pro Jahr vor. Das Unternehmen erwirtschaftete 2021 einen Gesamtumsatz von 29 Mio. Euro und hat ~220 Mitarbeitende in Riegersburg in der Steiermark und 20 weitere im Tochterunternehmen in Shanghai, China (中国). Die Schaufabrik verzeichnet jährlich ca. 160.000 Besucher:innen. 90 % aller Produkte werden im deutschsprachigen Raum verkauft, insgesamt gibt es ca. 4000 Betriebsstellen weltweit.

Andreas H. Gratze entwirft die Verpackung der Tafelschokolade.

Zotter produziert die Schokolade selbst, in der "Bean-to-Bar" genannten Manufaktur in Riegersburg, Österreich.

Zotter ist Mitglied der World Fair Trade Organization (WFTO) und bemüht sich, "auf 100% fairen Handel und physische Rückverfolgbarkeit und Transparenz aller unserer Rohstoffe zu setzen".

Links


Thema: Produktionsdetails Quelle: Unternehmenswebsite
Der Kakao kommt Peru (Perú), Bolivien (Bolivia), Nicaragua (Nicaragua), Panama (Panamá), Ecuador (Ecuador), Guatemala (Guatemala), Brasilien (Brasil), Belize, Dominikanische Republik (República Dominicana), Indien (भारत), Madagaskar (Madagasikara), Tansania (Tanzania), São Tomé und Uganda (Uganda) (2019 noch aus Togo und Kongo).


Wir kaufen unseren Kakao direkt von unseren Bauern, zahlen weit über dem Weltmarktpreis und unterstützen sie kontinuierlich, damit sie bei Qualitäts- und Edelkakaosorten wie Criollo, Trinitario, Nacional und Nativo bleiben und somit nicht mehr vom Weltmarkt abhängig sind, der hauptsächlich mit Massenkakao handelt.
Quelle: zotter.com

Zotter setzt auf zwischenmenschliche Beziehungen und reist oft zu den Kakaobauern und lädt sie in die Manufaktur ein. Jährlich werden ca. 250 Tonnen Kakaobohnen verarbeitet, dabei werden ca. 400 unterschiedliche Zutaten verwendet.

Zotter geht sehr transparent mit der Produktionskette um, im „Schokoladentheater“ kann der Produktionsprozess von Besuchern besichtigt werden.

Links


Thema: Corporate Social Responsibility (CSR) Quelle: Unternehmenswebsite
Zotter zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen Österreichs und trägt das Bio- sowie ein Eco-Management und Audit Scheme (EMAS)-Zertifikat (Umwelt) erhalten.

Zotter verwendet erneuerbare Energie (Solarstrom), Elektrofahrzeuge und die Mitarbeiter essen mittags ein Bio-Menü mit Zutaten aus dem "Essbaren Zoo" und dem Bio-Bauernhof, die beide in der Nähe der Manufaktur liegen und öffentlich zugänglich sind. Die Schokoladenfabrik ist zu 60 % und der Essbare Tiergarten zu 100 %. energieautark durch die Nutzung von Photovoltaikanlage, Dampfkraftwerk und Erdwärme.

Zotter ist FAIR-Mitglied der World Fair Trade Organization (WFTO). Seit 2018/2019 wird auf das FAIRTRADE-Siegel verzichtet und stattdessen ein eigenes verwendet.

Zotter ist bereit, über dem Weltmarktpreis zu bezahlen, erwartet sich im Gegenzug aber auch hochwertige Sorten wie Criollo, Trinitario, Nacional' 'und Nativo.

Links



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