Berglandmilch eGen: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Die Berglandmilch wurde 1900 in Schärding in Oberösterreich von innovativen Landwirten gegründet, die ihre Milchproduktion zusammenlegten. 10 Jahre später gab es 15 Genossenschaftsmolkereien, 1937 waren es 34 Mitglieder. Die 1952 in "Schärdinger OÖ Molkereiverband" umbenannte Gruppe setzte ihr Wachstum, ihre Investitionen und ihre Expansions-/Exportaktivitäten fort. Im Jahr 1980 überschritt Schärdinger die Umsatzmarke von 4,3 Milliarden Schilling (alte österreichische Währung). Die älteste Vermarktungsgenossenschaft, der "Schärdinger OÖ. Molkereiverband reg.Gen.m.b.H." (Die älteste Vermarktungsgenossenschaft "Schärdinger OÖ. Molkereiverband reg.Gen.m.b.H." wurde 1990 in die AMF (Austria Milch- und Fleischvermarktungsgesellschaft mbH) eingegliedert. Im Jahr 1995 wurde die Berglandmilch neu gegründet und übernahm alle Aktivitäten der AMF. ([https://www.berglandmilch.at/ueber-uns/index.php?id=71 Quelle: Geschichte]) | ||
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Aktuelle Version vom 24. November 2022, 09:15 Uhr
Berglandmilch ist eine eingetragene Genossenschaft (eGen) mit Sitz in Wels, Österreich, und 11 Produktionsstandorten. | |
Sitz: Österreich | |
Typ: anderes | |
Zugehörige Personen: ' | |
berglandmilch.at Wikipedia |
Mitgliedschaften: |
Zertifikate: Keine. → alle Zertifikate + neues Zertifikat |
Berglandmilch hat Standorte in Aschbach, Feldkirchen, Garsten, Geinberg, Klagenfurt, Rohrbach, Stainz, Voitsberg, Wels, Wörgl und Alpi Ried, wo zusammen ca. 1.500 Mitarbeiter beschäftigt sind und ca. 11.000 Milchlieferanten 1.200 Mio. kg Milch pro Jahr anliefern. Dies ergibt einen Umsatz von ca. 910 Mio. Euro pro Jahr. Euro Umsatz pro Jahr (Quelle: Fakten, Zahlen von 2017).
Bergland bestand früher aus 27 verschiedenen Produktionsstandorten in Ober- und Niederösterreich, der Steiermark, Kärnten und dem Burgenland. Große Veränderungen gab es 1996, als die Berglandmilch-Gruppe die Aktivitäten der AMF (Austrian Milk and Meat) einschließlich deren Marken übernahm. Es folgten straffe Umstrukturierungsprogramme, 20 Produktionsstätten wurden geschlossen oder zusammengelegt. Zwischen 2009 und 2011 kamen 3 weitere Unternehmen zur Berglandmilch (Landfrisch, Tirol Milch, Stainzer Milch). Berglandmilch verfügt heute über 7+ Marken und rund 350 verschiedene Frischprodukte. (Quelle: Geschichte)
Die Marken von Berglandmilch sind:
- Schärdinger
- Desserta
- Tirol Milch
- Latella
- Landfrisch
- Stainzer
- Alpi
- Jogurella
- Rottaler
- Alpiland-Familienmarken
Die Marke Schärdinger
Die Berglandmilch wurde 1900 in Schärding in Oberösterreich von innovativen Landwirten gegründet, die ihre Milchproduktion zusammenlegten. 10 Jahre später gab es 15 Genossenschaftsmolkereien, 1937 waren es 34 Mitglieder. Die 1952 in "Schärdinger OÖ Molkereiverband" umbenannte Gruppe setzte ihr Wachstum, ihre Investitionen und ihre Expansions-/Exportaktivitäten fort. Im Jahr 1980 überschritt Schärdinger die Umsatzmarke von 4,3 Milliarden Schilling (alte österreichische Währung). Die älteste Vermarktungsgenossenschaft, der "Schärdinger OÖ. Molkereiverband reg.Gen.m.b.H." (Die älteste Vermarktungsgenossenschaft "Schärdinger OÖ. Molkereiverband reg.Gen.m.b.H." wurde 1990 in die AMF (Austria Milch- und Fleischvermarktungsgesellschaft mbH) eingegliedert. Im Jahr 1995 wurde die Berglandmilch neu gegründet und übernahm alle Aktivitäten der AMF. (Quelle: Geschichte)
- Milchpreise
- Die Milchpreise sind für die Landwirte in Österreich als Einkommensquelle ein sehr wichtiger Faktor.
- GVO-frei
- Die Landwirte von Berglandmilch verwenden 100 % GVO-freies Futter.
- Genossenschaft
- Die Genossenschaft gewährleistet, dass die Organisation in den Händen der einzelnen Landwirte liegt. Siehe Berglandmilch-Aktien.