Attribut:BrandAspectDescription

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O
ORTLIEB beschreiben ihr Material als langlebig und robust. Das „Hochfrequenz-Schweißverfahren“ verbessert die Wasserundurchlässigkeit im Vergleich zu genähtem oder geklebtem Material. ORTLIEB verwendet Polyester, Nylon und Cordura-Gewebe. Eine beidseitige thermoplastische Beschichtung ist für die gute Wasserdichtigkeit verantwortlich.  +, ORTLIEB arbeitet seit 2013 an der eigenen Nachhaltigkeit und seit ca. 2016 strategisch. Das eigene Projekt „ORTLIEB cares – 4 SUMMITS 4 THE FUTURE“ bezeichnet das eigene Engagement in Richtung Verbesserung der eigenen Klimabilanz. Im letzten [https://datenbank2.deutscher-nachhaltigkeitskodex.de/Profile/CompanyProfile/12108/de/2016/dnk Nachhaltigkeitskodex] von 2016 plant ORTLIEB noch Klimaneutralität bis 2021, ob diese erreicht wurde, ist noch nicht ersichtlich.  +, Ortlieb ist vor allem für seine wasserdichten Taschen für das Radfahren bekannt. Neben der Fahrradausrüstung bietet Ortlieb auch Outdoor-Ausrüstung für Wandern, Camping und Wassersport an. Die Mission von Ortlieb: "We design and manufacture innovative waterproof products that enable our customers to better navigate their world, live out their dreams, and respect our planet every day.." Ortlieb wurde 1982 in [[Nürnberg]] gegründet, der Gründer ist heute noch Geschäftsführer.  +
„Der Name der eingetragenen Marke setzt sich aus dem deutschen Begriff ''Ortung'' und dem lateinischen Begriff ''vox'' für ‚Stimme‘ zusammen und spiegelt sich im Slogan ''Voice of the Mountains'' (‚Stimme der Berge‘) wider. “  +, Wurde 1980 im Süden von München gegründet und zeigt damit Nähe zum bayrisch-österreichischen alpinen Raum. 2011 wurde das Unternehmen an die Schwan-Stabilo-Gruppe verkauft, zu der auch [[Deuter]] gehört.  +, Ortovox kommuniziert klar die eigene Nachhaltigkeitsstrategie „PROTACT24“, in der Themen wie Tier-, Umwelt- und Klimaschutz, sowie soziale Verantwortung angegangen werden. Dabei hat Ortovox schon viel erreicht: Über 50 % der Produkte werden in Europa produziert, davon rund die Hälfte in Lettland und Ungarn. Ziel ist, über 60 % in Europa zu produzieren, mehr scheint Ortovox nicht realistisch. Ortovox' gesamte Kollektion ist seit Winter 22/23 klimaneutral.  +
P
Palmers wurde 1914 gegründet und ist eines der führenden Wäscheunternehmen Österreichs mit landesweit über 200 Geschäften, von denen die Hälfte von Franchisenehmern geführt wird. * Standorte weltweit: 300 * Standorte in Österreich: 205, 122 eigene und 83 Franchise/Großhandel * Standorte international: Deutschland (23+22), Kroatien (15), Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Estland, Griechenland, Italien, Kenia, Liechtenstein, Moldawien, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechische Republik, Turkmenistan, Ungarn, Zypern. Mitarbeiter: 722, davon 549 in Österreich, 144 in Deutschland, 29 in Kroatien.  +
R
Mateschitz hat 3 Jahre an der Formulierung des Produkts, der Marke, der Dose und der Vermarktung gearbeitet, bevor er es am 1. April 1987 auf den Markt brachte.  +, Red Bull nimmt die Markenpolitik sehr ernst und bietet Informationen rund um die Markenpolitik unter [https://policies.redbull.com/ policies.redbull.com] bzw. unter [https://policies.redbull.com/policies/RedBull.com_Austria/202005290935/de/brand_protection.html brand protection] an, wo Nutzer:innen ermutigt werden, Betrug und Scam zu melden.  +, Red Bull verwendet für seine Getränke hauptsächlich Blechdosen und setzt sich für eine korrekte Handhabung des Verpackungsmaterials sowie für die Verringerung der Kohlenstoffemissionen bei der Produktion ein. Das Aluminium der Dosen kann vollständig recycelt werden, das Recycling (durch Einschmelzen) kann im Vergleich zur Neuherstellung bis zu 95 % Energie einsparen. Das geringe Gewicht des Materials wirkt sich positiv auf die Energie- und CO2-Emissionen beim Transport aus. Die Transportwege werden durch die „Wall-to-Wall-Produktion“ minimiert, bei der Getränke und Dosen in einer Produktionsstätte hergestellt und abgefüllt werden. Der Transport erfolgt dann per Bahn und Schiff in die ganze Welt. Lkw-Transporte werden auf diese Weise vermieden. Die verwendeten Kühlschränke sind umweltfreundlich, um bis zu 45 % Energie zu sparen.  +,
S
Der alte Claim lautete „Mit Schärdinger lässt sich's leben." Der neue Claim lautet „Mit Schärdinger schmeckt das Leben“  +, Berglandmilch stellt seinen Nachhaltigkeitsbericht 2020 auf der Website zur Verfügung. [https://www.berglandmilch.at/downloads/nachhaltigkeitsbericht.pdf PDF ansehen].  +
Scotch & Soda hat 246 Geschäfte weltweit und steht in insgesamt 7000 Geschäften zum Verkauf.  +
V
Im Jahr 1994 wurde VILA Teil des dänischen Modehauses [[Bestseller]]. Es befindet sich jetzt in Jütland, in der Nähe von Skanderborg in [[Dänemark]].  +, Bestseller kooperiert mit über 540 Zulieferern und 800 Betrieben in 22 Ländern.  +
The brand was relaunched in 2015 and has since tripled its product range up to now around 90 products. Products are organic where possible and produced locally in Austria.  +
The brand name Verival is a combination of Veritas (truth) and Valitudo (well-being).  +, Die International Featured Standards (IFS) Food certification  +, Since 2016, the company [[Vita+ Naturprodukte GmbH]] is owned per 51 % by Kellogg's. ([https://orf.at/v2/stories/2358739 source])  +
Z
Das Unternehmen befindet sich in Familienhand und Josef Zotter, seine Tochter Julia und die Familie sind auf der Website sehr präsent. Zotter bietet eine große Auswahl an ~500 Pralinen und stellt 30-70 neue Produkte pro Jahr vor. Das Unternehmen erwirtschaftete 2021 einen Gesamtumsatz von 29 Mio. Euro und hat ~220 Mitarbeitende in Riegersburg in der Steiermark und 20 weitere im Tochterunternehmen in Shanghai, [[China]]. Die Schaufabrik verzeichnet jährlich ca. 160.000 Besucher:innen. 90 % aller Produkte werden im deutschsprachigen Raum verkauft, insgesamt gibt es ca. 4000 Betriebsstellen weltweit. Andreas H. Gratze entwirft die Verpackung der Tafelschokolade. Zotter produziert die Schokolade selbst, in der „Bean-to-Bar“ genannten Manufaktur in Riegersburg, Österreich. Zotter ist Mitglied der [[WFTO|World Fair Trade Organization (WFTO)]] und bemüht sich, „''auf 100% fairen Handel und physische Rückverfolgbarkeit und Transparenz aller unserer Rohstoffe zu setzen''“.  +, Zotter zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen Österreichs und trägt das Bio- sowie ein [[EMAS]]-Zertifikat (Umwelt) erhalten. Zotter verwendet erneuerbare Energie (Solarstrom), Elektrofahrzeuge und die Mitarbeiter essen mittags ein Bio-Menü mit Zutaten aus dem "Essbaren Zoo" und dem Bio-Bauernhof, die beide in der Nähe der Manufaktur liegen und öffentlich zugänglich sind. Die Schokoladenfabrik ist zu 60 % und der Essbare Tiergarten zu 100 %. energieautark durch die Nutzung von Photovoltaikanlage, Dampfkraftwerk und Erdwärme. Zotter ist FAIR-Mitglied der [[World Fair Trade Organization (WFTO)]]. Seit 2018/2019 wird auf das [[Fairtrade]]-Siegel verzichtet und stattdessen ein eigenes verwendet. Zotter ist bereit, über dem Weltmarktpreis zu bezahlen, erwartet sich im Gegenzug aber auch hochwertige Sorten wie ''Criollo, Trinitario, Nacional'' und ''Nativo''.  +, Der Kakao kommt aus [[Peru]], [[Bolivien]], [[Nicaragua]], [[Panama]], [[Ecuador]], [[Guatemala]], [[Brasilien]], [[Belize]], [[Dominikanische Republik]], [[Indien]], [[Madagaskar]], [[Tansania]], [[São Tomé und Príncipe]] und [[Uganda]] (2019 noch aus Togo und Kongo). <blockquote class="quote"><span class="quotetext">Wir kaufen unseren Kakao direkt von unseren Bauern, zahlen weit über dem Weltmarktpreis und unterstützen sie kontinuierlich, damit sie bei Qualitäts- und Edelkakaosorten wie Criollo, Trinitario, Nacional und Nativo bleiben und somit nicht mehr vom Weltmarkt abhängig sind, der hauptsächlich mit Massenkakao handelt.</span><br/><span class="quotesource">—[https://www.zotter.at/en/zotter-experience/philosophy.html Quelle: zotter.com]</span></blockquote> Zotter setzt auf zwischenmenschliche Beziehungen und reist oft zu den Kakaobauern und lädt sie in die Manufaktur ein. Jährlich werden ca. 250 Tonnen Kakaobohnen verarbeitet, dabei werden ca. 400 unterschiedliche Zutaten verwendet. Zotter geht sehr transparent mit der Produktionskette um, im „Schokoladentheater“ kann der Produktionsprozess von Besuchern besichtigt werden. *[https://www.zotter.at/das-ist-zotter/bio-fair-green Bio-Kontrollnummer: AT-BIO-402]  +
Zwillingsherz bietet Kaschmir aus China.  +, Nachhaltigkeit setzt Zwillingsherz vor allem durch den Versand mit [[DHL Go Green]] um. Entgegen der Angabe auf der Website werden dabei allerdings aber vor allem die durch den Transport entstandenen Emissionen durch finanzielle Zahlungen an Klimaprojekte ausgeglichen – wirklich Emissionen vermieden werden erst im neueren Programm DHL Go Green Plus. Weiters produziert Zwillingsherz „zu einem großen Teil“ in Europa, setzt sich für faire Arbeitsbedingungen ein, verwendet Verpackungsmaterial aus recycelbarem Plastik und spendet übrig gebliebene Ware an die Hamburger Tafel. Es soll auch Stück für Stück immer mehr Bio-Baumwolle eingesetzt werden.  +
d
dariadéh versucht Fast Fashion ein Modelabel mit Fokus Nachhaltigkeit entgegenzusetzen. Natürliche Materialien, bequeme Schnitte und zeitlose Design sind Programm. Die Produktion erfolgt in [[Portugal]], [[Serbien]] und der [[Türkei]] in hauptsächlich kleinen Familienbetrieben. Produziert wird vorrangig mit Bio-Baumwolle, recycelter Baumwolle, Lyocell (Tencel), Leinen, Cupro und Wolle. Anstelle von Elasthan wird zur Dehnbarkeit der Stoffe [[Roica® V550]] eingesetzt. Im Webshop werden auch bereits getragene Stücke zum reduzierten Preis angeboten. * 50 Cent jeder Bestellung werden an eine karikative Einrichtung gespendet.  +