RSPO: Unterschied zwischen den Versionen
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|Reason=Die Kriterien sind viel zu schwach, um Regenwälder zu schützen, und werden auch oft nicht erfüllt. Die Abholzung von Wäldern, die nicht als Primärwälder deklariert sind, ist nicht verboten. Es gibt keine Grenzwerte für Treibhausgasemissionen, die Trockenlegung von Torfmooren ist nicht untersagt. Menschenrechtsverletzungen wie Kinderarbeit und Zwangsarbeit werden toleriert. | |Reason=Die Kriterien sind viel zu schwach, um Regenwälder zu schützen, und werden auch oft nicht erfüllt. Die Abholzung von Wäldern, die nicht als Primärwälder deklariert sind, ist nicht verboten. Es gibt keine Grenzwerte für Treibhausgasemissionen, die Trockenlegung von Torfmooren ist nicht untersagt. Menschenrechtsverletzungen wie Kinderarbeit und Zwangsarbeit werden toleriert. | ||
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Seit 2004 sind weltweit über 5000 Mitglieder in der freiwilligen Vereinigung RSPO zusammengeschlossen. | Seit 2004 sind weltweit über 5000 Mitglieder in der freiwilligen Vereinigung RSPO zusammengeschlossen. | ||
− | Greenpeace Österreich kritisiert RSPO ([https://greenpeace.at/assets/uploads/publications/181030_gp_guetersiegel-guide_web.pdf Quelle: Gütesiegel-Check von Greenpeace Österreich | + | Greenpeace Österreich kritisiert RSPO ([https://greenpeace.at/assets/uploads/publications/181030_gp_guetersiegel-guide_web.pdf Quelle: Gütesiegel-Check von Greenpeace Österreich]): [[Unilever]] ist Gründungsmitglied des RSPO. Unilever selbst profitiert sehr stark von Palmöl für seine Produkte, es hat den größten Einsatz weltweit. Dies scheint Verbesserungen durch den RSPO zu blockieren. |
Der RSPO zertifiziert Unternehmen nach „Grundsätzen und Kriterien“ (Erzeuger, Produzenten) sowie nach der „Lieferkette“. ([https://rspo.org/certification Quelle]) | Der RSPO zertifiziert Unternehmen nach „Grundsätzen und Kriterien“ (Erzeuger, Produzenten) sowie nach der „Lieferkette“. ([https://rspo.org/certification Quelle]) |
Aktuelle Version vom 29. November 2022, 15:12 Uhr
Über das Zertifikat
Aussteller: | ||
Lebensmittel |
Tags: Palmöl | |
rspo.org Wikipedia |
Die Kriterien sind viel zu schwach, um Regenwälder zu schützen, und werden auch oft nicht erfüllt. Die Abholzung von Wäldern, die nicht als Primärwälder deklariert sind, ist nicht verboten. Es gibt keine Grenzwerte für Treibhausgasemissionen, die Trockenlegung von Torfmooren ist nicht untersagt. Menschenrechtsverletzungen wie Kinderarbeit und Zwangsarbeit werden toleriert.
Glaubwürdigkeit:Sozialverträglichkeit:Umweltfreundlichkeit:
Wir sind eine globale, gemeinnützige Organisation mit freiwilligen Mitgliedern. Wir konzentrieren uns darauf, Interessengruppen aus der gesamten Palmöl-Lieferkette zusammenzubringen, um globale Standards für nachhaltiges Palmöl zu entwickeln und umzusetzen.
—Quelle: Source: rspo.org/about
Seit 2004 sind weltweit über 5000 Mitglieder in der freiwilligen Vereinigung RSPO zusammengeschlossen.
Greenpeace Österreich kritisiert RSPO (Quelle: Gütesiegel-Check von Greenpeace Österreich): Unilever ist Gründungsmitglied des RSPO. Unilever selbst profitiert sehr stark von Palmöl für seine Produkte, es hat den größten Einsatz weltweit. Dies scheint Verbesserungen durch den RSPO zu blockieren.
Der RSPO zertifiziert Unternehmen nach „Grundsätzen und Kriterien“ (Erzeuger, Produzenten) sowie nach der „Lieferkette“. (Quelle)