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Aus Brandwiki
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A
ASTOR hatte seine besten Zeiten im letzten Jahrhundert. Die Website wirkt veraltet ([https://www.astorcosmetics.com/frequently-asked-questions FAQ von 2012], 2019 im Footer, [https://www.astorcosmetics.com/about-astor Times New Roman als deplatziert wirkende Schriftart]) und die Marke gehört zu einem [[Coty Inc|Großunternehmen]]. Der Verkauf in Österreich ist eingestellt worden. +
Die Nachhaltigkeitsarbeit überzeugt noch nicht. Steht hier die Tradition dem Zeitgeist entgegen? Dass eine süße Limonade ein veganes Label trägt, ist nicht besonders beeindruckend. Wir lieben aber den Kräutergeschmack der Kindheit und wünschen uns deshalb mehr Transparenz zur Produktion. +
B
Auf der Website sind bis auf die (unverlinkten) Symbole der Zertifizierungen keine weiteren Hintergründe zur Produktion zu finden. +
C
CodeCheck ist eine sehr hilfreiche App für das Kontrollieren von Produktinhaltsstoffen. Das Unternehmen listet die Quellen der Daten und die Berechnung der Bewertungen transparent und nachvollziehbar auf. Um die eigene Unabhängigkeit zu beweisen, wird auch das Geschäftsmodell dargelegt. +
D
Deuter streut nicht nur so drüber: Hier wird in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaneutralität wohl überlegt viel getan und gut kommuniziert. +
J
Erste große Biomarke in Österreich mit durchwegs ausgesprochen guter Produktqualität. Pionierarbeit im Biosegment, viele innovative Lösungen. +
M
Wenig überzeugende Argumente für die weitere Verwendung von Palmöl, auch keine überzeugenden Zertifikate. +
N
Undurchsichtige Unternehmensstruktur. +
O
Das Streben nach Nachhaltigkeit schreibt sich ORTLIEB groß auf die Fahnen und ist dabei glaubwürdig. Wer sich allerdings nicht durch den Nachhaltigkeitsbericht wühlen will, +
Ortovox ist sehr transparent in Bezug auf Materialien, Produktionsbedingungen und Unternehmensziele. Zu Nachhaltigkeit und CSR gibt es viele Informationen auf der Website. +
P
Palmers probiert's nicht mal: Auf der Website sind weit und breit keine Informationen zu [[CSR]] oder Produktionsbedingungen zu finden. +
Pull&Bear möchte sich lt. Website zwar an eine junge Zielgruppe richten, die sich für die Umwelt einsetzt, bietet selbst weder Informationen zu Produktion, Nachhaltigkeit noch [[CSR]] (erst auf der Unternehmensseite). Viele Produkte sind aus Kunstfaser. +
S
Das Impressum ist nicht verfügbar, das Über uns ist nicht übersetzt. Eine Seite ohne Impressum ist in der EU nicht vertrauenswürdig. +
V
Auf der Markenwebsite (im Webshop) fehlt das Impressum und Daten zur Produktion und Nachhaltigkeit, diese sind aber auf der Unternehmenswebsite zu finden. +
Z
Ob man nun Schokoladenpralinen liebt oder nicht, die Mühe, die in diese Pralinen gesteckt wurde, muss man mögen. Insgesamt ausgesprochen transparent und proaktiv, mit Josef Zotter als Pionierfigur. +
Zur Produktion selbst gibt es nur vage Informationen, auch das Nachhaltigkeitsprogramm ist entweder vage formuliert oder noch nicht sehr umfangreich. +
